Inhaltsverzeichnis
1.1. Die Bremer Stadtmusikanten: Vier, die keiner brauchen konnte
1.2. Gott steht auf der Seite der Schwachen
1.3. Gott gibt uns Wind unter unsere Flügel
2.1. Jesus sagt, ich bin das Licht der Welt (Joh 8,12)
2.2. Wir zünden Kerzen an, um uns an das Kommen Jesu zu erinnern
2.3. Der Stern zeigt den Weisen den Weg zum Stall (Mt 2, 1-12)
2.4. Das Licht des Weihnachtssterns bedeutet: Jesus ist für uns geboren, er ist Gottes Geschenk an uns.
3.1. Engel bringen die Friedensbotschaft von Gott zu den Menschen
3.2. Friede - ein Geschenk Gottes und eine Aufgabe der Menschen
4.1. Gottes Liebe fängt in unserer Welt im Kleinen an: Jesus erzählt das Gleichnis vom Senfkorn (Mk 4, 30-32)
4.2. Wo andere mit Menschen fertig sind, fängt Jesus an: Die Geschichte von der verhinderten Steinigung (Joh 8, 1-11)
4.3. Wenn Menschen der Mut verlässt, reicht Jesus seine helfende Hand (Mt 14, 22-33)
5.1. Jesus sagt: "Selig sind, die Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden." (Mt 5,4)
5.2. Jesus sagt: "Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren." (Mt 5,7)
5.3. Jesus sagt: "Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen." (Mt 5,9)
6.1. Jesus holt Petrus aus seinem enttäuschenden Berufsalltag heraus und nimmt ihn mit auf seine Wanderschaft zu den Menschen (Lk 5, 1-11)
6.2. Petrus setzt große Erwartungen und Hoffnungen in den gemeinsamen Weg mit Jesus.
6.3. Petrus' Hoffnungen brechen zusammen. Er erlebt: Jesus wird verhaftet und gekreuzigt.
6.4. Petrus begegnet dem auferstandenen Jesus. Er kann befreit aufatmen. Jesus fängt mit Petrus wieder ganz neu an.
6.5. Jesus gibt sein Wort: Ich bin bei euch alle Tage
7.1. Das Pfingstfest - Gottes Nähe begeistert die Menschen. Sie finden sich zur ersten christlichen Gemeinde zusammen. (Apg 2,1-14, 22-24, 41-47)
7.2. Paulus wird durch Christus aus der Bahn geworfen und auf einen neuen Weg gebracht.
7.3. In Philippi predigt Paulus von Jesus Christus. Er begegnet der Purpurhändlerin Lydia. (Apg 16, 11-15)
7.4. Christen in aller Welt kennen lernen. Am Beispiel Tansania: Wie evangelisch-lutherische Christen in Tansania leben
8.1. In der Familie sind Menschen aufeinander angewiesen. Gott schützt das Zusammenleben in der Familie mit seinem Gebot.
8.2. Gott schenkt uns unser Leben. Er schützt es mit seinem Gebot: Du sollst nicht töten.
8.3. Gott schenkt uns, was wir zum Leben brauchen. Er schützt es mit seinem Gebot: Du sollst nicht stehlen.
8.4. Gott schützt unser Zusammenleben mit dem Gebot: Du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen.
9.1. Das Leben geht zu Ende
9.2. Der Tod - ein Abschied
9.3. Bilder der Hoffnung und des Trostes
9.4. Gott macht Mut, sich für das Leben einzusetzen
10.1. Gott hat uns den schönen Garten Eden geschenkt. (1 Mose 2,8,9a und 15)
10.2. In Gottes Schöpfung ist alles miteinander verflochten. Zerstören wir einen Teil, dann ist auch alles andere bedroht.
10.3. Wir loben Gott für seine Schöpfung. (Psalm 104 in Auszügen)
11.1. Die Schabbat - Ruhe
11.2. Die Mesusa
Nachwort
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Literatur
Lehrpläne