Elisabeth Buck
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978-3-88207-445-1
978-3-88207-445-1
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Der Band lädt Lehrkräfte der Sekundarstufe ein, gemeinsam
mit den Schülerinnen und Schülern Unterrichtsthemen zu erschließen
durch körperliches Erleben, durch Fragen und durch Kommunizieren. Die
Unterrichtsideen sind für alle Schulformen geeignet: In der
Mittelschule vermag das Lernen mit dem Körper Sprachhürden zu
überwinden, auf dem Gymnasium wird durch das Bewegungsspiel eine
Metapher neu entdeckt oder die Dramaturgie eines biblischen Textes
gemeinsam inszeniert.
Kopiervorlagen zu den einzelnen Themenzyklen stehen im Onlinebereich des Fachverlages zum Download zur Verfügung. lädt Lehrkräfte der Sekundarstufe ein, mit ihren Jugendlichen
geminsam Neuland zu betreten in Lernräume des körperlichen Erlebens,
Fragens und Kommunizierens. Die Unterrichtsideen sind für alle Schulformen geeignet: In der Mittelschule vermag das Lernen mit dem Körper Sprachhürden zu überwinden, auf dem Gymnasium wird durch das Bewegungsspiel eine Metapher neu entdeckt oder die Dramaturgie eines alten biblischen Textes weiterentwickelt. lädt Lehrkräfte der Sekundarstufe ein, mit ihren Jugendlichen
geminsam Neuland zu betreten in Lernräume des körperlichen Erlebens,
Fragens und Kommunizierens. Die Unterrichtsideen sind für alle Schulformen geeignet: In der Mittelschule vermag das Lernen mit dem Körper Sprachhürden zu überwinden, auf dem Gymnasium wird durch das Bewegungsspiel eine Metapher neu entdeckt oder die Dramaturgie eines alten biblischen Textes weiterentwickelt. |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Grundsätzliche
Erwägungen zum Bewegten Religionsunterricht
Einleitung
A
Das Konzept Bewegter Religionsunterricht
B Erfahrung
am eigenen Leib - Von der Unauflöslichkeit körperlich-sinnlicher Erfahrung und
verstandesbegrifflichen Denkens
C
Bewegter Religionsunterricht im
Umfeld der Kompetenzorentierung
D
Symbolspiel in der Sekundarstufe
E
Dornröschen“ oder „Wegen Umbau geschlossen?“ –
Besonderheiten der Entwicklung Elf- bis Vierzehnjähriger.
Gebrauchsanweisung
1.
Wer bin ich? Sich einfinden im Religionsunterricht
1.1 Jeder Mensch
ist eingeflochten in andere Lebensgefüge
1.2 Ich: Wer bin
ich, kenne ich mich?
1.3 Du: Wer bist
du, wie gut kenne ich dich?
1.4 Das Lied vom
Interesse Gottes am Menschen: Psalm 139
2.
Gott, wer bist du? – „Ich bin für euch da!“
2.1
Menschen suchen Gott
2.1.1
Wir fragen nach Gott
2.1.2 Unsere
menschlichen Grenzen
2.2
Gott fragt nach den
Menschen
2.2.1
Gott stellt sich vor (Ex 3, 1-18)
2.2.2
Gott zeigt eine Wesensart von sich: Erlöser, Befreier (Exodus, Ex 14)
2.2.3
Gott kommt zu uns und wird Mensch. Jesus ruft heraus in die Freiheit. (Levi)
2.3
Menschen antworten Gott
2.3.1
Gott, wir danken dir
2.3.2
Gott, höre unsre Klage
2.3.3
Gott, wir bitten dich
2.3.4
Jesus lehrt beten: Wie wir Gott ansprechen können
3. Abraham
– eine Freundschaftsgeschichte zwischen Gott und Mensch
3.1 Abraham
lässt sich von Gott herausrufen (Gen 12, 1-9)
3.2.
Gottes Versprechen an Abraham:
Ich will dich segnen und du sollst ein Segensein (Gen 12,2)
3.3
Von der Großzügigkeit des Gesegneten –
Abraham und Lot (Gen 13)
3.4
Abrahams größter Wunsch wird erfüllt:
Ein Kind, das nicht geopfert werden muss.
(Gen 15 bis 22 in Auszügen)
3.5
Für andere eintreten:
Abraham sorgt sich um Gottes Gerechtigkeit
(Gen 18, 20ff)
4.
Die zehn Gebote: Lebensräume der Freiheit
4.1 Das
erste Gebot: Die Freiheit von Fremdbestimmung durch andere Götter
(Ex 20)
4.2 Das
zweite Gebot (2a): Von der Freiheit Gottes (Ex 20)
4.3 Das
zweite Gebot (2b): Schutz der Freiheit vor der Macht anderer Menschen,
die sich mit dem Namen Gottes rechtfertigen wollen (Ex 20)
4.4 Das
dritte Gebot: Befreit zur Ruhe (Ex 20, 8ff)
4.5
Das vierte Gebot: Schutz der Familie
–
in Freiheit miteinander und füreinander leben
4.6 Das
fünfte Gebot: Schutz des Lebens –
dem Leben den nötigen Freiraum schaffen
4.7
Das sechste Gebot: Schutz der Ehe
– der Liebe den nötigen Freiraum schaffen
4.8 Das
siebte Gebot: Schutz des Eigentums – Vertrauen schenkt Freiheit
4.9 Das
8. Gebot: Schutz des guten Rufs ebnet den Weg der Freiheit
4.10 Das 9.
und 10. Gebot: Befreit von Neid einander in Freiheit leben lassen
4.11 Das
Doppelgebot der Liebe
5. Macht:
Verantwortung und Gefahren (Davidsgeschichten)
5.1
Davids Berufung – verborgene Fähigkeiten (1 Sam 16, 1-13)
5.2
David an Sauls Hof – als „Musiktherapeut“ (1 Sam 16, 14-23)
5.3
David und Goliat – die andere Perspektive (1 Sam 17, 1-51)
5.4
David verschont Saul – „Liebet eure Feinde“? (1 Sam 24- 26 in Auszügen)
5.5
David und Batseba – darf, wer Macht hat, wirklich alles? (2 Sam 11, 1 –
12,13)
6. Jesus
von Nazareth
6.1
Palästina zur Zeit Jesu
6.1.1
Streiflichter aus der Arbeitswelt im Palästina Jesu
6.1.2
Gastfreundschaft in Palästina
6.1.3
Vom jüdischen Glauben
6.1.4
Sorgen der Menschen: Römische Besatzung und Steuerlast
6.1.5
Sehnsucht nach der geheilten Welt
6.2
Jesus: Gottes Reich unter uns
6.2.1
Jesus beginnt seine Wanderschaft als Prediger (Lk 4, 14-22 / Lk 4, 38-44)
6.2.2
Jesus ruft die Kinder zu sich (Mk 10, 13-16)
6.2.3
Jesus kommt zum verachteten Zachäus (LK 19, 1-10)
6.2.4
Jesus erzählt vom Reich Gottes:
6.2.5
Gott kommt als Mensch zu uns in Jesus
7. Passion
und Ostern
7.1
„Ecce homo“ (Joh 19,1-16)
7.2
„Er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen“
7.3
Ostern: Hinter die Kulissen sehen
7.4
Wir feiern Ostern: Gott hat den Tod besiegt
8. Martin
Luther und die Reformation
8.1
Evangelisch – katholisch: Was uns verbindet und was uns trennt.
8.2
Die Ursachen der Trennung: Schwierige Zeiten und Missstände vor 500 Jahren
8.3
Tod und Teufel – über Martin Luthers Angst
8.4
Luthers erlösende Entdeckung
8.5
Der Ablasshandel und Luthers Reaktion: Die 95 Thesen
8.6
Reaktion von Staat und Kirche – Luther wird ausgestoßen
8.7
Ökumenische Impulse heute
9. Fremden
begegnen
9.1
Fremd sein – wie fühlt sich das an?
9.2
Fremde unter uns
9.3.
Damit aus Fremden Freunde werden: Begegnungsprojekte
Dank
Stichwortverzeichnis:
Themenbezüge in den Praxisbeispielen
Abkürzungen
Literaturliste